Die Käfer sind los

Kämpfen da zwei Urweltwesen? Nein, es sind Hirschkäfer, die sich um ein Weibchen streiten. Mit bis zu 8 Zentimetern sind sie bei uns die größten Käfer. Weltweit sind Käfer vermutlich die erfolgreichste Tiergruppe. Was ist ihr Geheimnis?

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Die Vielfalt der Käfer ist riesig. Manche sind bunt, wie der Goldglänzende Rosenkäfer, andere tragen Tarnfarben oder Tarnmuster, die an ihre Umgebung angepasst sind. Es gibt sogar Arten, die andere Tiere und Pflanzen nachmachen, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Käfer können rund, länglich, spitz und kantig sein. Einige sind weniger als einen Millimeter klein, andere fast so groß wie die Hand eines Erwachsenen.

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Schon gewusst?

Käfer gehören zu den Insekten, und die meisten von ihnen können fliegen. Rund 350.000 Käferarten aus 179 Familien wurden bisher weltweit entdeckt. Noch immer kommen jedes Jahr viele neue Arten hinzu. Von keinem anderen Tier gibt es so viele verschiedene Arten.

Warum sind Käfer so erfolgreich?

Käfer gibt es schon sehr lange auf der Erde. Ihre ältesten Fossilien sind 280 Millionen Jahre alt. Seitdem haben sich Käfer an fast alle Lebensräume angepasst. Sie leben im Wald, in der Tundra, auf einer Düne, am Strand, an und in Flüssen, im Gebirge und in der Wüste.
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Auch in Deutschland sind Käfer wie zum Beispiel dieser Rothalsbock fast überall zu Hause – im Wald und auf dem Feld genauso wie in der Stadt. Sie scheuen nicht die Nähe von Menschen und wohnen auch in unseren Häusern, Ställen und Gärten. Es gibt etwa 7.000 Käferarten bei uns.

Käfer haben sich überall auf der Welt aufs allerbeste an bestimmte Lebensweisen und Lebensräume angepasst. Dabei haben viele von ihnen ein ziemlich cooles Aussehen entwickelt – so wie diese fantastischen Sieben:

1 Der Herkuleskäfer ist der Größte

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2 Prachtkäfer schillern besonders bunt

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3 Der Nashornkäfer ist der Stärkste

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4 Das Glühwürmchen leuchtet im Dunkeln

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5 Der Hirschkäfer ist der größte Actionstar

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6 Der Maikäfer trägt das aufwändigste Kostüm

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7 Der Marienkäfer gilt als Glücksbringer

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1 Herkuleskäfer und Riesenbockkäfer sind die Größten! Beide werden bis zu 17 Zentimeter lang und 100 Gramm schwer. Sie leben in Tropenwäldern von Süd- und Mittelamerika.

2 Am schönsten schillern die bis zu 7,5 Millimeter langen Prachtkäfer. Die meisten der rund 15.000 Arten leben in den Tropen. Sie ernähren sich meistens von Holz.

3 Der Stärkste ist der bis zu 4 Zentimeter lange Rhinozeros- oder Nashornkäfer. Er lebt in Eichenwäldern auch bei uns in Mitteleuropa und frisst abgestorbenes Holz. Er kann das 800fache (!!!) seines eigenen Körpergewichts auf dem Rücken tragen. Auf dich übertragen hieße das: Wenn du 40 Kilogramm wiegst, könntest du glatt einen Buckelwal tragen: der wiegt nämlich 30.000 Kilogramm und mehr.

4 Über das Glühwürmchen gibt es eine eigene Seite.

5 Die Männchen des bis zu 8 Zentimeter langen Hirschkäfers haben eine Art „Geweih“ aus Kieferzangen. Mit denen können sie anderen Männchen beim Kampf um Weibchen vom Ast stoßen oder wie ein Ringer aufs Kreuz legen. Hirschkäfer kannst du vor allem in Eichenwäldern finden. Leider sind sie selten und stark gefährdet.

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6 Der Maikäfer

wird 2 bis 3 Zentimeter lang, hat braune Flügel, ein schwarzes Halsschild sowie ein schwarzweißes Zickzackmuster an der Seite. Manche Maikäfer sind behaart und damit super getarnt für den Laubwald, wo sie wohnen.
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Maikäfer-Männchen haben Fühler mit je sieben Blättchen, Weibchen mit je sechs Blättchen, die deutlich kleiner sind. Auf ihnen sitzen Geruchs-Fühler. Männchen haben davon 50.000, Weibchen 8.000.   

Die Maikäfer leben in ganz Mittel- und Nordeuropa und in den gemäßigten Klimazonen Asiens.  

7 Marienkäfer kommen in Europa, Nordamerika, Nordafrika und Asien vor. Es gibt allein in Deutschland rund 70 verschiedene Arten. Die bekannteste Art ist der Siebenpunkt-Marienkäfer. Die gepunkteten Krabbler sind in der Landwirtschaft nützliche Helfer. Sie fressen Blattläuse, die auf Feldern und in Gärten großen Schaden anrichten. Ein einziger Marienkäfer frisst pro Jahr rund 5.000 Blattläuse.

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Das sind keine Marienkäfer!

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Schon gewusst?

Der Harlekinkäfer oder Asiatische Marienkäfer hat meist bis zu 19 Punkte und kann von rot über orange bis gelblich sein. Harlekinkäfer wurden vor mehr als 30 Jahren aus Asien eingeführt, um sie in Gewächshäusern und auf Äckern gezielt gegen Blattläuse einzusetzen. Sie sind nämlich besonders gefräßig. Doch die Harlekinkäfer büxten aus und vermehrten sich in der freien Natur – massenhaft. Weil sie viel robuster sind als die Marienkäfer und keine natürlichen Feinde haben. Die Harlekine besitzen außerdem in ihrem Körper winzig kleine Schmarotzer-Lebewesen, die von den Nährstoffen der Harlekine leben, ihnen aber nicht schaden. Wohl aber den heimischen Marienkäfern: Kommen diese zum Beispiel durch Käfereier mit den Winzlingen in Kontakt, sterben sie.

Alle Käfer sind Verwandlungskünstler – Beispiel Nashornkäfer

Die Larve

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Die Puppe

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Der Käfer

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Käfer verwandeln sich mehrmals im Leben. Simsalabim: Aus dem Ei schlüpft zuerst eine Larve. Die Larve frisst viel (je nach Art kleine Tiere oder Pflanzenfasern), wächst ständig und muss daher immer wieder eine neue Haut bilden. Die alte wird einfach abgeworfen. Ist die Larve groß genug, bildet sie um ihren Körper eine feste Hülle, eine Puppe. Darin verwandelt sich die Larve in einen Käfer. Ist der Käfer ausgewachsen, schlüpft er und lässt eine leere Hülle zurück.

Mehr wilde Vielfalt

In Deutschland gibt es rund 7.000 Käferarten aus über 100 Familien. Wir zeigen dir einige ganz besondere.
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Der Knochenglanzkäfer fühlt sich nur in Baumhöhlen sehr alter Bäume wohl, die von einem Schwarzspecht gebaut wurden. Außerdem müssen darin anschließend erstens Vögel wie Waldkauze und Hohltauben drin gewohnt haben und zweitens auch Säugetiere wie Fledermäuse oder Siebenschläfer. Nur dann gibt es in der Höhle die richtige Mischung aus Federn, Haaren und Knochen, die der sechs Millimeter kleine Käfer zum Leben braucht.

Bockkäfer haben lange, kräftige Fühler, die oft sogar länger sind als ihr Körper. Die Fühler sind an den Spitzen nach hinten gebogen und erinnern an die Hörner eines Steinbocks. Daher kommt ihr Name. Die meisten Bockkäfer sind gelb, braun, grau oder schwarz gefärbt.

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Der Schnellkäfer hat einen tollen Trick, um bei Gefahr zu fliehen: Er kann bis zu 30 Zentimeter hoch in die Luft schnellen und dann wieder auf allen sechs Beinen landen. So bringt er sich bei Gefahr schnell in Sicherheit.

 

Rüsselkäfer haben einen kleinen Rüssel, der als Verlängerung an ihrem Kopf wächst und an dem die Kauwerkzeuge sitzen. Damit können die Pflanzenfresser auch gut in Hohlräumen herumstochern.

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Bauplan der Natur

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Fast alle Käfer tragen ein hartes Außenskelett, das sich wie eine schützende Hülle um ihren Körper legt. Die Muskeln im Inneren sind mit dem Außenskelett verbunden.

Der Körper aller Käfer besteht aus drei Teilen: Kopf, Brust und Hinterleib. Im Hinterleib sitzen gleich zwei Paar Flügel: ein Paar zum Fliegen und ein Paar als Deckflügel, die die Flugflügel schützen, wenn sie nicht in der Luft sind. Einige Käfer können nicht fliegen.

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Die Brust der Käfer ist in Vorder-, Mittel- und Hinterbrust aufgeteilt. An jedem Teil der Brust befindet sich jeweils ein Beinpaar, das macht insgesamt sechs Beine. Käfer nutzen ihre Beine zum Laufen, Klettern, Schwimmen, Springen oder Graben. An den mittleren und hinteren Teilen sitzen die Flügel.

Am Kopf sind Fühler. Damit können Käfer tasten, aber auch Gerüche und Temperaturen wahrnehmen. Die Fühler können ganz unterschiedlich aussehen: lang oder kurz, wie ein kleiner Kamm oder Fächer oder mit einem kleinen Knubbel an der Spitze. Die Fühler vom Laufkäfer sind fadenförmig.

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Die Augen der Käfer sitzen links und rechts am Kopf. Sie bestehen aus vielen winzigen Einzelaugen. So haben Käfer einen super Rundumblick.

Käfer haben auch Mundwerkzeuge zum Beißen und Kauen. Sie bestehen aus zwei Kieferpaaren in Ober- und Unterkiefer und der Unterlippe. Damit kann ein Käfer Nahrung greifen, festhalten, zerschneiden oder zerkleinern. Manchmal werden sie auch im Kampf gegen Artgenossen oder Feinde eingesetzt – zum Beispiel vom Hirschkäfer (wie auf unserem Startbild ganz oben).

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Was schmeckt den Käfern?

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Dungkäfer wie im Bild oben ernähren sich vor allem von Rinder- und Pferdemist. Sie rollen den Mist zu Kugeln und befördern diese in ihre Erdhöhlen. Nach der Paarung legen die Weibchen die Eier direkt in die Mistkugeln. Die Larven schlüpfen also direkt in ihrem Futter.

Von Mist lebt auch der Mistkäfer (Bild rechts).

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Fleisch fressende Käfer leben in der Erde oder auf Pflanzen und jagen dort ihre Beute, zum Beispiel Falterraupen. Marienkäfer verputzen vor allem Blattläuse und Spinnmilben.

Viele Käferarten sind Pflanzenfresser. Es gibt Käfer, die von Pilzen leben, die sie selbst züchten (Waldgärtner). Oder die Tunnel unter die Baumrinde bohren und dort ihre Eier ablegen wie die Borkenkäfer, zu denen auch der Buchdrucker im Bild gehört. Die geschlüpften Larven und Käfer fressen sich dann durchs Holz. Leben sehr viele Käfer in einem Baum, stirbt er ab. Viele Buchdrucker können vor allem Fichtenwäldern schaden.

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Kartoffelkäfer können innerhalb kurzer Zeit ganze Felder kahl fressen. Sie wurden vor rund 250 Jahren aus Amerika nach Europa eingeschleppt.

Auf dem Speiseplan der Aasfresser, wie den Totengräbern, stehen tote Lebewesen. Für die Natur sind sie sehr wichtig, denn sie verwerten organische Abfälle wieder.

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Käfer oder Wanze?

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Schon gewusst?

Die beiden Tiere unterscheiden sich vor allem in ihren Mundwerkzeugen. Alle Wanzen besitzen eine Art Rüssel, den sie beim Fressen ausklappen, um ihre Nahrung aufzusaugen. Im Bild siehst du eine Feuerwanze.

Käfer in Not

Käfer kommen in Deutschland an vielen Orten zahlreich vor. Trotzdem gibt es immer weniger von ihnen. Einige Arten sind sogar vom Aussterben bedroht. Warum ist das so?
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Ein Grund: In vielen Gärten gehen mehr und mehr Lebensräume für Käfer verloren, weil sie nicht mehr naturnah sind. Oft sind sie zu aufgeräumt. Es gibt zu viel Kies und Steine und es mangelt an Laubhaufen, Totholz und ungemähten Flächen.

Und es gibt noch mehr Gründe

Versiegelung: Genau wie in vielen anderen Regionen der Welt müssen auch in Deutschland immer mehr Wiesen, Wälder, Feuchtgebiete und andere Naturlandschaften Platz machen für neue Siedlungen, Straßen, landwirtschaftliche Flächen oder andere Bauprojekte. Dadurch verlieren viele Käfer und andere Insekten ihr Zuhause.

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Aufgeräumte Wälder: Viele Käfer leben in und von sehr alten oder abgestorbenen Bäumen und Totholz. In Deutschland sind fast alle Wälder junge Nutzwälder. In diesen Wäldern werden regelmäßig Bäume gefällt und neue Bäume gepflanzt. Auch große abgebrochene Äste oder umgestürzte Bäume werden aus dem Nutzwald entfernt. So finden viele Käferarten, die eigentlich im Wald zu Hause sind, weder Unterschlupf noch Nahrung.

Industrielle Landwirtschaft bietet Käfern, Bienen und anderen Insekten kaum Nahrung. Auf vielen Feldern werden immer die gleichen Pflanzen angebaut: am häufigsten Mais (im Bild), Raps und Weizen. Käfer brauchen aber viele verschiedene Futterpflanzen, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen.

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Es fehlen auf den Feldern auch oft Unterschlupfe, Hecken und Grünstreifen mit Wildkräutern.

Auf Felder werden außerdem Insektengifte und chemische Dünger verwendet, um die Ernte zu schützen. Dadurch werden Käfer krank und können sterben.

In vielen Gebieten haben Forscher festgestellt, dass drei von vier Käfern, Bienen und Schmetterlingen in den letzten 30 Jahren verschwunden sind. So fehlen den Pflanzen in der Natur und in der Landwirtschaft Blütenbestäuber. Und vielen Tieren, die sich von diesen Pflanzen und deren Früchten ernähren, fehlt die Nahrung.

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Der WWF im Einsatz: Urwälder für seltene Käfer

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Urwälder sind Wälder, die sich von Menschen unberührt entwickeln konnten. Dort können zum Beispiel Bäume uralt werden und ganz natürlich sterben – und in ihrem Totholz viele Käferarten und andere Insekten leben.

In Deutschland gibt es keine Urwälder mehr und nur noch wenige urwaldähnliche Gebiete. Eines davon befindet sich im südlichen Schwarzwald, in der Kernzone eines Biosphärengebiets.

Unser Plan: Diesen Wald wollen wir schützen und als Heimat für viele Tier- und Pflanzenarten bewahren, darunter auch seltene Käferarten.

Auf einem fünf Kilometer langen Erlebnispfad des WWF können Besucherinnen und Besucher entdecken, wie Wald aussieht, wenn die Natur sich austoben darf, und warum natürliche Wälder so wichtig für viele gefährdete Arten sind. Der Pfad führt vorbei an uralten Baumriesen, entlang sprudelnder Bäche und steiler Felsen und über weichen, moosbedeckten Waldboden. Mehr Informationen findest du hier.

 

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Wer Glück hat, kann unterwegs viele verschiedene Käfer entdecken, zum Beispiel den Gemeinen Bienenkäfer. Seine Larven fressen Larven und Puppen von Bienen in deren Brutkammern.

Totholz und abgestorbene Bäume im Schwarzwald sind ein wichtiger Lebensraum für viele Käfer wie zum Beispiel den Großen Breitrüssler und andere Insekten. Das Weibchen des Großen Breitrüsslers legt ihre Eier in abgestorbenem Holz ab. Die geschlüpften Larven fressen sich dann durchs Totholz und verpuppen sich auch darin.

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Schon gewusst?

Im Südschwarzwald gibt es einen Käfer, der nur hier lebt und nirgendwo sonst auf der Welt. Er heißt Präger Dammläufer und wurde erst 2003 entdeckt.

Was der WWF noch für Käfer tut

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Wir setzen uns dafür ein, dass es auch anderswo wieder mehr Käfer und andere Insekten gibt. Dazu wollen wir den Menschen in Deutschland zeigen, wie wertvoll Insekten sind und wie wichtig es ist, sie zu schützen und ihnen zu helfen.

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Unsere Ziele:

  • Ackerbau und Tierhaltung sollen so umgestellt werden, dass sie insektenfreundlicher werden. Für Insekten sehr giftige Pflanzenschutzmittel sollen aus der Landwirtschaft verschwinden.
  • Auf den Äckern sollen mehr verschiedene Pflanzen angebaut werden. Das ist gut für den Boden und gut für die Insekten.
  • Es soll auch weniger gedüngt werden.
  • Zwischen den Feldern soll außerdem mehr Platz für natürliche Insektenheimat bleiben – zum Beispiel Hecken, Tümpel oder Feuchtwiesen.
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Mehr Wälder sollen naturnah bewirtschaftet werden, damit Käfer und andere Insekten genügend Totholz finden.

Je mehr Wälder und Wiesen wir naturnah halten, desto mehr verschiedene Käfer können bei uns leben.

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Überall, wo Gebüsch ist, abgestorbenes Holz und ein lockerer Boden, da finden Käfer und andere Insekten einen Platz zum Leben.

Du willst noch mehr über Käfer erfahren?

Für WWF Junior Mitglieder ab 8 Jahren gibt es weitere spannende Infos im WWF Junior Magazin 5/21 – zur wilden Vielfalt der Käferarten bis zum Wildnis-Erlebnispfad im Schwarzwald. WWF-Insektenexperte Florian berichtet, warum er Käfer so faszinierend findet und was WWF Juniors für deren Schutz noch tun können.

Außerdem im Heft: Wie du aus Früchten und Blüten mit bunten Eiswürfeln leckere Durstlöscher zauberst.

Vielleicht hast du auch Lust bekommen, selber Käfer zu entdecken und zu fotografieren? Dann zeig uns deine Aufnahme. Du kannst sie hier hochladen.

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Das Magazin für Minis: Hier krabbeln die Käfer

Wie leben Käfer auf sechs Beinen? Wie verwandeln sie sich? Und was fressen sie eigentlich? Als WWF Junior Mitglied bis 7 Jahre kannst du in deinem WWF Junior Magazin Mini 5/21 auf spannende Entdeckungsreise in die Welt der Krabbeltiere gehen.

Dazu gibt's eine Bastelanleitung für eine lustige Käfergirlande, ein tolles Käferspiel und ein kniffliges Foto-Bilder-Rätsel.

In unserem Tipp zeigen wir dir diesmal, wie du ein kleines Floß aus Holz und Korken basteln kannst.

Und wenn dir die vielen Käfer gefallen, dann male uns doch deinen schönsten Käfer und denke dir einen Namen für ihn aus. Mache ein Foto von deinem Bild und lade es in unserer Bildergalerie hoch.

Baumeister Biber
Schmetterlinge? Außergewöhnlich!